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Geboren 1955 in Latsch,

Architekturstudium in Florenz,

lebt und arbeitet in Morter, Vinschgau.

Seine Projekte umfassen Neubauten und Revitalisierungen sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich. Seinem Schaffen wurden verschiedene Einzelausstellungen im In - und Ausland gewidmet, unter anderem auch die mehrmalige  Teilnahme an der Architekturbiennale in Venedig, sowie verschiedene TV Produktionen  und Publikationen in  nationalen und internationalen Büchern und Fachzeitschriften.

2016           „ architetto italiano 2016“ 

2019           nominee Mies van der Rohe

2020           premio alla carriera in/arch triveneto

2023_24     cattedra d'eccellenza "adalberto libera"

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werner tscholl

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abstract

Die Architektur von Werner Tscholl ist tief in ihrer natürlichen und sozialen Umgebung verwurzelt. Seine Bauwerke leisten einen wesentlichen Beitrag zur Charakteristik eines Ortes und sie finden stets das Gleichgewicht zwischen Tradition und Erneuerung.

Die Bauten sind mit äußerster Sorgfalt und Detailpflege ausgeführt und werden von der Phase des Entwurfs bis zur Bauleitung von Tscholl persönlich begleitet. Hierzu trägt eine kleine Arbeitsstruktur mit wenigen vertrauenswürdigen internen und externen Mitarbeitern bei, die dem Architekten die größtmögliche Kontrolle der eigenen Arbeit ermöglicht.

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